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HOCHTOUREN
Die Schreckhornhütte ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für die unterschiedlichsten Hochtouren zu spektakulären Gipfeln in der Umgebung. Für die Planung empfehlen wir das SAC-Tourenportal und den Hochtouren-Topoführer «Berner Alpen» von Daniel Silbernagel und Stefan Wullschleger.
Schreckhorn, SW-Grat (Normalroute)
Der imposante Namensgeber der Hütte gilt als anspruchsvollster Viertausender der Berner Alpen und wurde 1861 erstmals erklommen. ZS+, 4a
Schreckhorn, NW-Grat (Andersongrat)
Der anspruchsvollere Weg aufs Schreckhorn kann auch von der Glecksteinhütte- oder Lauteraarhütte in Angriff genommen werden. S-, 3c
Lauteraargrat, NW-Grat (Überschreitung)
Die eindrucksvolle Überschreitung des Schreck- und Lauteraarhorn wird durch diesen faszinierenden Grat möglich. S+, 4a
Südpfeiler
Diese Kletterhochtour ist gegen Süden ausgerichtet und stellt eine attraktive Alternative zum Normalweg dar. SS, 5a
Freudenschreck
Seit 2017 besteht diese fordernde Kletteroption, zur Schreckhornbesteigung. SS, 6a+
Lauteraarhorn, SW-Grat (Schraubengang)
Am Lauteraarhorn wird meist der Schraubengang als Auf- und Abstiegsroute gewählt.
Lauteraarhorn, SW-Grat
Diese Tour gilt als besonders herausfordernd. SS, 5c
Gwächta
Die Hüttenverbindung zur Glecksteinhütte mit aussichtsreichem Gipfel. WS+
Klein Schreckhorn
Der kleine Bruder des Schreckhorns bietet die Möglichkeit die Glecksteinhütte mit der Schreckhornhütte zu verbinden. ZS-, 3a
Pfaffestecki
Auf der Talseite gegenüber der Hütte erhebt sich das Pfaffenstecki und bietet Ausblick auf das Schreckhorn und seine Nachbargipfel. ZS-, 3c
Strahleggpass
Über den Strahleggpass kommt man von der Schreckhornhütte zum Aarbiwak oder der Lauteraarhütte:
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Strahlegghorn
Dieser Gipfel ermöglicht einen wunderschönen Blick auf die umliegenden Viertausender – eine Genusstour. WS
Alter Hüttenplatz
Entdecke den alten Hüttenplatz der 1976 verschütteten Strahlegghütte. Vielleicht findest du in der Nähe auch einen der glänzenden Steine, die dem Berg seinen Namen gaben. Der einstündige Weg führt am Gletscher entlang und die steile Moräne hinauf. An einer Stelle ist der Weg mittels Fixseil gesichert und führt anschliessend als erkennbare Wegspur zum alten Hüttenplatz.
Zäsenberg
Geübte Berggänger können ab der Bänisegg auch die weglose Route über den Zäsenberg wählen. Dafür muss der Weg über die Moränen, den kaum abgesicherten Felsriegel (eine Stelle 3a) und das Obere Ischmeer gefunden werden. Ein nützlicher Beschrieb findet sich hier. Unserer Einschätzung nach ist der Weg mit T5 oder T5+ zu bewerten.
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